Mitarbeiterführung
Führung ist alles – alles ist Führung
réalités.one arbeitet im Bereich Führung mit dem Konzept der „Systematisch Stärkenorientierte Führung“. Hierbei liegt der Fokus auf der praktischen und verhaltensorientierten Umsetzung. Im Mittelpunkt steht dabei die Überzeugung, dass für eine erfolgreiche Entwicklung der Mitarbeiter im Verhaltensbereich vier Voraussetzungen gegeben sein müssen:
1. Kulturentwicklung ist „Chefsache“.
2. Kulturentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess.
3. Es braucht Spielregeln (Handlungsgrundsätze, Leitbild).
4. Die Umsetzung erfolgt durch Systematisch Stärkenorientierte Führung.
réalitéS.one hat Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten, wie
- Entwicklung Service-/Verkaufskultur
- Zusammenführung von Unternehmen
- Konsequente Kundenorientierung
- Reorganisationen Logistik
- Re-Positionierung einer Marke
- Nachfolgeregelungen von kleinen und mittleren Unternehmen
- Teambildung-Entwicklung
- Führungs-Entwicklung / Nachwuchsförderung
Diese Projekte bezogen sich auf ganze Unternehmen, Unternehmensbereiche, Abteilungen und Teams. Die Projektdurchführung wurde individuell und firmenspezifisch realisiert. Dabei wurde auf die unternehmensspezifischen Gegebenheiten (bisherige Projekte, bereits eingeführte Führungstools, vorhandene Führungs- und Mitarbeiterstruktur) Rücksicht genommen. Das Ziel dabei war es, dass das Projekt möglichst „störungsfrei“ in die bestehende Organisation eingefügt werden kann. Und somit die vorhandenen Führungsinstrumente positiv verstärkt und nicht unbedingt ersetzt.
„Wer Menschen nicht lieben kann,
ist unfähig, sie zu führen“
(Karlheinz Binder)
Um Führung effizient zu realisieren, beginnen wir in der Regel bei den Menschen, die führen sollen: dem Unternehmer und seinen leitenden Mitarbeitern. réalitéS.one hat einige Methoden und Verfahren entwickelt um hier Grundlagen zu legen für erfolgreiche Führungsarbeit. Und durch die Stärkung der Persönlichkeit des Unternehmers oder der führenden Köpfe des Unternehmens beginnt automatisch ein Wandel in der Wahrnehmung von anderen Mitarbeitern. Und es beginnt auch ein Wandel im Umgang miteinander.
Es ist oft erfreulich und verblüffend, dies als neutraler Coach oder Consultant zu erleben.